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:Get Hot New Stuff (GHNS) is an open standard that makes it easy for users to download and install various extensions for their applications. Our implementation of GHNS is used by Plasma (for example to get new desktop themes), and by many applications and widgets.
Get Hot New Stuff (GHNS) ist ein offener Standard, der es Anwendern einfach macht verschiedene Erweiterungen für ihre Anwendungen herunterzuladen und zu installieren. Unsere Umsetzung von GHNS wird durch Plasma verwendet (z. B. um neue Arbeitsflächen-Themen zu erhalten) und von vielen weiteren Anwendungen und Widgets.


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Revision as of 15:48, 8 June 2010

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Home >> Einführung >> Glossar

Diese Seite dient einer nicht technischen Referenz und zusätzlich enthält sie Links zu weiteren Informationen und Demonstrationen.

Ein allgemeiner Überblick

Ein visueller Führer für KDE 4.2 und ein 4.1 Screencast geben einen ausgezeichneten Überblick von KDE 4.

Das folgende Glossar soll Ihnen helfen sich im Dickicht der neuen Namen und Konzepte zurechtzufinden. In einigen Fällen werden Sie auch einen Link von einer KDE3-Komponente zu seiner Entsprechung in KDE4 finden.


Aktivitäten
Aktivitäten sind Zusammenstellungen von Plasma-Miniprogrammen und haben ihre eigenen Hintergrundbilder. Ein bisschen wie virtuelle Arbeitsflächen, aber nicht ganz.
Zum Beispiel Sie haben eine Arbeits-Aktivität die RSS-Feeds anzeigt, eine Notiz mit ihren Aufgaben, eine Ordner-Ansicht mit Dateien für Ihre Arbeit und ein unaufdringliches Hintergrundbild.
Daneben haben Sie Freizeit-Aktivität, die Vorschauen auf Familenfotos und Hunde enthält, RSS-Feeds von ihren bevorzugten Blogs, eine Ordner-Ansicht die Ihre Filmsammlung zeigt, ein Miniprogramm für Twitter und natürlich das Hintergrundbild mit Iron Maiden, dass Sie schon seit den frühen 80'ern lieben.
Um Punkt 17.00 Uhr schalten Sie von Ihrer Arbeits-Aktivität auf die Freizeit-Aktivät um.
Mehr Informationen:
Creating Activities


Akonadi
Der Datenverwaltungsdienst für alle PIM (Personal Information Manager) Daten in KDE SC 4. Ein zentrales Speicher- und Abfrage-System erlaubt eine Effizienz und Erweiterbarkeit, die mit KDE 3 nicht möglich war, da jede PIM-Komponente ihr eigenes System verwendete. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung von Akonadi nicht das Format der Datenspeicherung ändert (vcard, iCalendar, mbox, maildir etc.) - es stellt nur einen neuen Weg für den Zugriff und die Änderung von Daten zur Verfügung.
Die Hauptgründe für das Design und die Entwicklung von Akonadi sind technischer Natur, z.B. um einen einzigen Weg zu haben um PIM-Daten (Kontakte, Kalender, E-Mails, ...) von verschiedenen Applikationen zu erreichen (z.B. KMail, KWord, ...). Dadurch wird es vermieden hier und da ähnlichen Programmcode zu schreiben.
Ein weiterer Grund ist es GUI Applikationen wie KMail von dem direkten Zugriff auf externe Ressourcen, wie z.B. Mail-Server, zu entkoppeln - welches in der Vergangenheit ein Hauptgrund für Fehlerreporte / Wünsche mit Hinblick auf Geschwindigkeit und Verfügbarkeit war.
Mehr Informationen:
Akonadi für KDEs PIM
Wikipedia - Akonadi
Techbase - Akonadi


aRts
Das Sound-Framework in KDE 2 und 3. Da es auf Single-Tasking basiert kam es zu Problemen, wenn zwei Sound-Quellen gleichzeitig aktiv wurden. In KDE 4 wurde es durch Phonon ersetzt.
Mehr Informationen:
Wikipedia - aRts
aRts Home Page


Containment
Ein Containment ist eine Zusammenfassung von Miniprogrammen. Jedes Containment verwaltet das Layout und die Konfigurationsdaten der zugeordneten Miniprogramme, unabhängig von anderen Containments.
Das Endergebnis ist, dass Sie Miniprogramme aufgrund ihrer Tätigkeiten in einem Containment zusammenfassen können und nicht darüber in welchem Verzeichnis diese abgelegt sind.


D-Bus
Ein System für die Interprozesskommunikation. Es wurde von RedHat entwickelt und war stark beeinflusst von KDEs DCOP, welches es ersetzt.
Mehr Informationen:
FreeDesktop.org: What is D-Bus?
Wikipedia: D-Bus


Dolphin
Der Standard-Dateimanager in KDE SC 4. Er hat zwar eine Seitenleiste, aber die Hauptnavigation erfolgt über die 'Brotkrumen'-Leiste über dem Hauptfenster. Geteilte Fenster sind möglich und Ansichten können einzelnen Fenstern zugeordnet werden. Das Einbinden von USB-Geräten kann über die Seitenleiste vorgenommen werden. Andere Verzeichnisse können der 'Orte'-Leiste zugeordnet werden. Eine Baumansicht ist ebenso möglich.
Mehr Informationen:
Wikipedia - Dolphin (KDE)
Road to KDE 4: Dolphin and Konqueror
Ars Technica: A First Look at Dolphin
Youtube - KDE 4 rev 680445 - Dolphin
Introducing KDE 4 Blog - Dolphin
The UserBase File Management Tutorial
Extender

Extender sind eine besondere Art von Popup, das beispielsweise aus der Plasma Kontrollleiste erscheinen kann. Extenders haben abnehmbare Teile. Extender sind ein neues Konzept, dass mit Plasma für KDE SC 4.2 eingeführt wurde. Benachrichtigungen nutzen bereits dieses System. Dies ermöglicht zum Beispiel, einem Benutzer die Benachrichtigung für einen Download oder das Kopieren einer Datei auf ihre oder seine Arbeitsfläche zu ziehen, um es dort im Auge zu behalten. Das gleiche kann auch für andere Arten von Mitteilungen gemacht werden.

Mehr Informationen:
Mockup Screenshots
The Elements of Plasma


Flake
Flake ist eine Programmbibliothek die in KOffice verwendet wird. Funktionell bietet es Shapes um Inhalte darzustellen und Werkzeuge um Inhalte zu ändern. Shapes können gezoomt, gedreht und gruppiert werden, um als ein einzelnes Shape zu erscheinen, um den dann der Textfluss möglich ist.
Mehr Informationen:
KOffice Wiki - Flake


Get Hot New Stuff

Get Hot New Stuff (GHNS) ist ein offener Standard, der es Anwendern einfach macht verschiedene Erweiterungen für ihre Anwendungen herunterzuladen und zu installieren. Unsere Umsetzung von GHNS wird durch Plasma verwendet (z. B. um neue Arbeitsflächen-Themen zu erhalten) und von vielen weiteren Anwendungen und Widgets.

More info:
Home of GHNS
An article on GHNS in KDE SC 4


Home Directory
That's the place in your system where all your files are kept. You can write your files outside of this folder, but all applications are configured to propose this folder as place to write your files to. It is easier when you keep your things here.
More info:
Wikipedia - Home directory


KControl
Das KDE Kontrollzentrum um globale Einstellungen für KDE 3 vorzunehmen. Es wurde ersetzt durch die Systemeinstellungen in KDE SC 4.


KDOM
A KPart module making KHTML DOM (Document Object Model) rendering capabilities available to all applications. KSVG2 is built on KDOM for KDE SC 4.


KHTML
KHTML is the HTML rendering engine for the KDE Plasma desktop, as used by the Konqueror browser. It also provides a KPart that enables all KDE applications to display web content. A new introduction, Qt WebKit is also for Plasma and other application development.


Kicker
In KDE 3, the relocatable bar, usually at the bottom of the screen (sometimes called the Panel), on which application launchers, the Pager, and buttons for running applications reside. See Panel


Kickoff
In KDE SC 4 (and some late versions of KDE 3), a launch menu in which apps are sorted by functional group. 'Favorites' replaces the 'Most used applications' in Classic Menu, and applications can be added to it. Right-click also offers the possibility of adding applications to the desktop or panel. Rapid access to a less-used application is made possible with the search box. Other menus are being worked on, since KDE SC 4 can be used with more than one launcher, should that be required.
More info:
Kickoff Sneak Preview
Design documentation
KJS
KDE platform's JavaScript engine.


KInfoCenter
Kinfocenter originated as part of Kcontrol standing alone from KDE 3.1. In KDE SC 4 up until 4.4 it is replaced by modules configured in System Settings, notably Solid, and is being reintroduced as an application in KDE SC 4.5.
More Info:
Wikipedia - KInfoCenter


KIO
KDE Input/Output framework provides a single API for operating on files, whether local or on a remote server. Additionally, KIO Slaves provide support for individual protocols. Some particularly useful ones are http, ftp, sftp, smb, nfs, ssh (fish), man, tar and zip.
More info:
Wikipedia - KIO
Linux.com - Master the KIO slaves
Breaking the Network Barrier


Kiosk
Kiosk is a framework for restricting user capabilities on a KDE platform system, ideal for use in locked-down environments such as Internet cafés. It is present in KDE 3 and KDE 4, but the adminisration tool, Kiosktool is KDE 3 only. It can be used to configure KDE 4 apps, or kiosk configurations can be maintained by editing config files manually.


KPart
A KPart is an individual component of the KDE Plasma desktop and allows applications to share their services with other applications. KParts allow KMail and KOrganizer to integrate (as plugins) into the Kontact suite, or KHTML to display sites in Akregator.


Kross
Kross is a scripting framework, enabling support for multiple scripting languages. A plugin system allows for the support of further languages in the future.


KRunner
The mini-command-line that is accessed from the Classic menu, the keyboard shortcut Alt+F2, or a right-click on the desktop. In KDE SC 4 a partial name will display all possible matches
More info:
Youtube - KDE SC 4.1 KRunner


KSVG
KSVG enables support for scalable vector graphics in a KHTML browser. KSVG2 extends this for KDE SC 4.


KWin
KWin is the window manager. This is where window decorations can be changed and themes applied. KDE SC 4 extends KWin to provide support for 3D Compositing effects on the desktop.
More info:
Road to KDE 4: KWin Composite
KDE SC 4 Desktop Effects Video Tour
Youtube - KDE SC 4.0 KWin Composite Showcast
Youtube - KWin compositing config & intro


Mini-CLI
See KRunner


Nepomuk
'Networked Environment for Personalized, Ontology-based Management of Unified Knowledge', Nepomuk aims to remove artificial barriers between information to allow dynamic classification, organisation and presentation of data to the user. Whether downloaded from the internet, received in an email or scribbled in a note, information is globally searchable and tagged with intelligent data. See The Semantic Desktop for further discussion of this concept.
More info:
Wikipedia - Semantic Desktop
Wikipedia - NEPOMUK Framework
NEPOMUK website
NEPOMUK KDE
Userbase Nepomuk page
Oxygen
Oxygen is the default theme of KDE SC 4. Designed to bring 'a breath of fresh air' to the desktop by removing the simplistic, cartoonish icons, and replacing them with a clean theme and photo-realistic icons. Oxygen uses a desaturated palette to avoid the icons becoming a distraction and uses detailed scalable graphics (SVG).
More info:
Wikipedia - Oxygen Project
Oxygen Icons


Pager
A pager is a small program or panel applet which shows the position of windows on your desktop and usually, if you have several Virtual Desktops, gives an overview over all.


Panel
See Kicker. In KDE SC 4 the name 'kicker' is dropped, and the name 'panel' is the norm. 'Applets' are largely replaced by Widgets


Phonon
A cross-platform multimedia API, interfacing with existing frameworks, such as gstreamer and xine engines. KDE 2 and 3 depended on aRts for sound. Phonon replaces it.
More info:
Wikipedia - Phonon (KDE)
Phonon website


Plasma
Plasma ist eine Anwendung, die einen kompletten Desktop inklusive Widget-Engine bereitstellt und in KDE SC 4 aufgenommen wurde. Es ersetzt KDesktop, Kicker und SuperKaramba in KDE. Die Miniprogramme werden Plasmoiden genannt und reichen von Informations-Widgets zu Mini-Applikationen wie einen Taschenrechner oder das Wörterbuch. Widgets aus anderen Quellen, wie z. B. SuperKaramba Widgets oder Google Gadgets werden ebenfalls unterstützt.
Mehr Informationen:
Wikipedia - Plasma (KDE)
Plasma website
Plasma FAQ
Youtube - Plasma Applets Galore (Part 1)
Liquidat's Blog


Qt
(Ausgesprochen wie das englische Wort 'cute') Eine C++-Klassenbibliothek für die plattformübergreifende Programmierung grafischer Benutzeroberflächen. Es wird für viele plattformübergreifende Programme verwendet, wie z.B. Opera Browser, Google-Earth und Skype. Qt wird von Trolltech entwickelt, die jetzt ein Teil von Nokia sind. Qt bildet die Basis-Bibliothek auf der KDE aufgebaut ist.
Mehr Informationen:
Die Qt Klassenbibliothek
Qt Demo Videos
Solid
Solid provides a single API for hardware management. Hardware is grouped into 'domains'. The initial domains relate to HAL, NetworkManager and the Bluetooth stack.Since the backends for Solid are pluggable, Solid helps application developers write less code, and have it platform independent.
More Info:
Discover Solid
Solid Brings Hardware Configuration and Control to the KDE platform


Soprano
Soprano is a sub-project of Nepomuk, providing a repository for gathered information such as tags, ratings, etc.. This makes the information available to Strigi
More info:
More about Nepomuk-KDE: Soprano and KDE platform integration


Strigi
A deep-indexed search daemon, Strigi aims to be fast and light-weight. It also uses SHA-1 hash which will help in the identification of duplicate files.
More info:
Strigi - the fastest and smallest desktop searching program
Wikipedia - Strigi


Systemeinstellungen
In KDE 4 der Ersatz für KControl (Kontrollzentrum), um eine modulare Kontrolle über das KDE-System zu ermöglichen.
Mehr Informationen:
Darstellung der KDE 4 Systemeinstellungen


Threadweaver
This thread programming library spreads work among multiple-core processors where available, prioritising them before queueing them for execution. ThreadWeaver provides a high-level job interface for multithreaded programming.
More info:
Why Multithreading? (Technical article)


Virtual Desktops
A popular concept of Unix based window managers is the one of virtual desktops. This means you have not only one screen where you can place your windows on but several. When you switch to a different desktop (usually with a pager) you will only see the windows which you started on your new desktop or moved to it. A window can also be made "sticky" which means it appears on all virtual desktops.


WebKit
HTML rendering engine, originating from a fork of KHTML. Adopted by Apple and developed for Safari. Webkit brings the whole functionality back to KDE SC 4, where it is available through Qt.
More info:
The Webkit home page
Wikipedia - Webkit


Widget
Collins English Dictionary: "Any small mechanism or device the name of which is unknown or temporarily forgotten." In KDE software terms, a widget is a single component on the canvas. Other common names that are analogous are "applet" or "gadget". Superkaramba Themes, Apple's Dashboard, Google Gadgets, Yahoo Widgets, Vista Sidebar Widgets, Opera Widgets are all examples of other widget systems (some of which are supported by Plasma as well).


X-Server
The X-Server represents a basic layer upon which the various GUIs like the KDE Plasma desktop are built. It manages the basic mouse and keyboard input (from the local host as well as from remote hosts) and provides elementary graphic routines to draw rectangles and other primitives.


XMLGUI
A programmers' framework for designing the user interface. It is extensively used by KParts
More info:
Wikipedia - XMLGUI
Wikipedia - Qt Style Sheets


ZUI
The Zooming User Interface. "By zooming out, users can get an overview of all the object groupings that they have made. These groupings may reflect the projects they are working on, be ways to keep different sets of files organized, etc. By hovering or clicking on one of these groups when zoomed out, users can either get a preview/snapshot of what is in the grouping, or zoom in on that grouping so that it is displayed full size on the physical screen." aseigo.
Mehr Informationen:
Youtube ZUI Demo



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